Im Jahr 2023 werden Kompaktleuchtstofflampen (CFL) in Übereinstimmung mit der Ökodesign- und der RoHS-Richtlinie schrittweise vom europäischen Markt verschwinden, um die ressourcenintensivsten Produkte vom Markt zu nehmen.
CFLs und LEDs sind beide als energieeffiziente Optionen bekannt, insbesondere im Vergleich zu früheren Technologien wie Glühbirnen oder Halogenprodukten. In der Vergangenheit war der Preis der Hauptgrund für die Wahl von CFL gegenüber LED. Als sie auf den Markt kamen, hatten LEDs einen hohen Preis, der jedoch im Laufe der Jahre deutlich gesunken ist. Da die Produktion von CFLs aufgrund ihres Quecksilbergehalts (in Übereinstimmung mit der RoHS-Richtlinie) ausläuft, ist für diejenigen, die sie noch verwenden, die Zeit gekommen, auf LED umzusteigen.
Der Umstieg auf LED hat viele Vorteile.
Heute gibt es wesentlich energieeffizientere Alternativen mit LEDs, die frei von Quecksilber sind und genauso gut oder sogar besser funktionieren. Außerdem haben LEDs eine längere Lebensdauer, was auf lange Sicht sowohl die Energie- als auch die Wartungskosten senkt und somit einen geringeren CO2-Fußabdruck hinterlässt.
So können LED-Lampen etwa 40 % Energie einsparen, wenn sie gegen CFL-Lampen ausgetauscht werden, und mit einer Lebensdauer von 25.000 oder mehr Stunden übertrifft eine LED die durchschnittliche Lebensdauer einer CFL-Glühbirne von etwa 8.000 Stunden bei weitem. Einfach ausgedrückt: CFL- gegen LED-Glühbirnen... es gibt viele Vorteile, lieber früher als später auf LED umzusteigen.
Was sind die Optionen?
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